Tiertherapie Dresden 

Hundephysiotherapie & Tierheilpraxis in Dresden & Umgebung 

Manuelle Therapie in der Tierphysiotherapie

Bei der manuellen Therapie nutzt der Physiotherapeut bei Hund und Katze sein wichtigstes Werkzeug: seine Hände.

Die manuelle Therapie ist wohl die wichtigste Methode in der Tierphysiotherapie.

Hierfür sind die genauen Kenntnisse von Anatomie und Biomechanik des Bewegungsapparates von Hund und Katze von enormer Wichtigkeit. So wird bei der manuellen Therapie unter anderem mit dem passiven Durchbewegen der Gelenke gearbeitet um eine gute Mobilität dieser zu gewährleisten. Gerade Hunde und Katzen mit Arthrose haben oft einen eingeschränkten Bewegungsspielraum der Gelenke durch schmerzhafte Zubildungen an den Knochen und dem Abbau von Knorpel an den Gelenkflächen. Es entsteht auf lange Sicht ein Teufelskreis, da der Knorpel durch die fehlende Gelenkbewegung immer weniger genährt wird und sich somit immer weiter abbaut. Hier wirkt der Tierphysiotherapeut mit einer gezielten passiven Bewegung der Gelenke entgegen. Zudem werden bei der manuellen Tierphysiotherapie Traktionen und Kompressionen der Gelenke eingesetzt, um so das Bewegungsausmaß der Gelenke zu verbessern und Schmerzen zu lindern.

Auch bei Rückenschmerzen Ihres Hundes kann die manuelle Therapie gute Dienste leisten, Spannungen lindern und Blockaden der Wirbelsäule lösen, damit eine physiologische Bewegung der Wirbelsäule wieder ermöglicht wird.
Dehnungen der Muskulatur gehören ebenso in dieses Therapiespektrum und haben zum Ziel das Bewegungsausmaß zu verbessern und ein physiologisches Gangbild Ihres Tieres wieder her zu stellen.

Gerade Hunde genießen die manuelle Tierphysiotherapie meist sehr, denn neben der Mobilisierung des Bewegungsapparates, wirkt diese gleichzeitig stressabbauend und entspannend.


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